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Wieviel "Privates" verträgt die Spielbeziehung

**********ht_81 Paar
612 Beiträge
Themenersteller 
Wieviel "Privates" verträgt die Spielbeziehung
Eine Frage, die immer wieder zu Unstimmigkeiten in der Spielbeziehung führen kann.

Wieviel "Privates" gibt man als Dom in der Spielbeziehung preis?

Mit "Privatem" ist alles gemeint, was nicht direkt die Spielbeziehung beeinflusst. Also Beruf, Familie, Kinder, Hobbys etc.

Wir kennen Extrembeispiele von gar nichts bis zum ganzen Leben. Das Optimum für jede Beziehung ist sicher individuell und liegt irgendwo dazwischen. Um den Gegenüber zu kennen und zu verstehen, sollte man sicher ein Minimum preisgeben. Darauf basiert letztendlich auch das Vertrauen in die Beziehung.

Wir gehören zu denen, die eher offener sind. Die Personen, mit denen wir fest spielen, sind schon so ausgesucht, dass dort bereits ein entsprechendes Vertrauensverhältnis besteht. Soll heißen, gewisse Eckdaten zum Beruf oder die Freizeitgestaltung sind für uns keine Geheimnisse.

Wir haben sowohl negative als auch positive Erfahrungen gemacht.

Wie beeinflusst das nicht direkt relevante Hintergrundwissen die Spielbeziehung? Wo zieht ihr für euch als Dom die Grenze? Habt ihr positive oder negative Erfahrungen zum Thema?
Für mich ist das
Unterschiedlich,

es kommt auf die Nähe zur Sub an.

Als reine Spielbeziehung muß sie jedoch nicht das wissen was mich bei Ihr schwächen könnte und eventuell den Respekt verliert. Damit meine ich Probleme oder Schwierigkeiten die im privaten Bereich entstanden sind.

Alles andere darf sie wissen , denn es bildet in der Tat Vertrauen
**ro Mann
488 Beiträge
fuer mich gibt es nur die totalitaere offenheit ohne ausnahmen.
wenn sich subbie derartig anvertrautes wissen auf respektlose art und weise bedienen sollte, ist sie schliesslich keine vernuenftige subbie.
*******ilo Mann
15 Beiträge
Bei mir ganz einfach
Meine Sub und ich führen eine normale Beziehung und leben den BDSM - Teil nur unter uns aus. Da wir also im Alltag fast gleichberechtigt sind und wir eine Beziehung führen und einander lieben, wissen wir so gut wie alles über einander. Klar gibt es Dinge die sie nie erfahren soll, z.B. aus ex - Beziehungen aber das kennt man ja sicherlich aus jeder normalen Beziehung *zwinker*
****sum Mann
4.411 Beiträge
Wie bei jeder anderen Beziehung auch, genau soviel wie diese Beziehung eben "verträgt"...

Wenn man sich außer dem Prügeln/Demütigen/Sex/Tennis usw. nichts zu sagen hat, dann läßt man es eben.

Um den Gegenüber zu kennen und zu verstehen, sollte man sicher ein Minimum preisgeben. Darauf basiert letztendlich auch das Vertrauen in die Beziehung.

Die Informationen, die ich brauche um jdn. zu vertrauen, gibt man unfreiwillig und unbewußt preis (Eindruck).
**********ht_81 Paar
612 Beiträge
Themenersteller 
Die Informationen, die ich brauche um jdn. zu vertrauen, gibt man unfreiwillig und unbewußt preis (Eindruck).

Sympathie ist einer Spielbeziehung vorausgesetzt. Das reicht jedoch nicht für wirkliches Vertrauen und Kennen aus.

Wenn man sich außer dem Prügeln/Demütigen/Sex/Tennis usw. nichts zu sagen hat, dann läßt man es eben.

Das ist auch sicher nicht das, was sich die meisten hier und auch wir unter einer Spielbeziehung vorstellen. Eine emotionale Basis gehört dazu. In einer wachsenden Beziehung erfährt man immer mehr über einander.
Eine Grenze für uns ist erreicht, wenn es um Interna (kein Smalltalk, echter Inhalt) unserer Beziehung geht. Auf der anderen Seite können biographische Informationen helfen zu verstehen, wen man dort vor sich hat.
****sum Mann
4.411 Beiträge
Sympathie ist einer Spielbeziehung vorausgesetzt. Das reicht jedoch nicht für wirkliches Vertrauen und Kennen aus.

Ich meinte nicht Sympathie, soondern durchaus die Vertrauenswürdigkeit.

Auf der anderen Seite können biographische Informationen helfen zu verstehen, wen man dort vor sich hat.

Genau das finde ich eben nicht, es sei denn diese Informationen haben einen Bezug zum Thema. Aber selbst dann ist der erwähnte Eindruck wichtiger (Bsp: Ich kenne Frauen, die sich von jdn. keine Nadeln setzen lassen würden, nur weil er Arzt ist, wohl aber von mir, weil sie ich den entsprechenden Eindruck auf sie gemacht habe. Die wußten fast nichts von mir, aber sie haben mich erlebt. Das ist jetzt nicht als Eigenwerbung gemeint, wäre in der Gruppe ja sowieso sinnlos ;-)...).
*********trix Frau
127 Beiträge
MadameBeatrix
Wieviel "Privates" gibt man als Dom in der Spielbeziehung preis?

Die Frage irritiert mich etwas!
Daher meine Gegenfrage.
Wieviel " Privates " gibt man als Sub in der Spielbeziehung preis?

Ist das nicht immer ein nehmen und geben?

VG MadameBeatrix
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