Wieviel "Privates" verträgt die Spielbeziehung
Eine Frage, die immer wieder zu Unstimmigkeiten in der Spielbeziehung führen kann. Wieviel "Privates" gibt man als Dom in der Spielbeziehung preis?
Mit "Privatem" ist alles gemeint, was nicht direkt die Spielbeziehung beeinflusst. Also Beruf, Familie, Kinder, Hobbys etc.
Wir kennen Extrembeispiele von gar nichts bis zum ganzen Leben. Das Optimum für jede Beziehung ist sicher individuell und liegt irgendwo dazwischen. Um den Gegenüber zu kennen und zu verstehen, sollte man sicher ein Minimum preisgeben. Darauf basiert letztendlich auch das Vertrauen in die Beziehung.
Wir gehören zu denen, die eher offener sind. Die Personen, mit denen wir fest spielen, sind schon so ausgesucht, dass dort bereits ein entsprechendes Vertrauensverhältnis besteht. Soll heißen, gewisse Eckdaten zum Beruf oder die Freizeitgestaltung sind für uns keine Geheimnisse.
Wir haben sowohl negative als auch positive Erfahrungen gemacht.
Wie beeinflusst das nicht direkt relevante Hintergrundwissen die Spielbeziehung? Wo zieht ihr für euch als Dom die Grenze? Habt ihr positive oder negative Erfahrungen zum Thema?