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BDSM-Kurzgeschichten

*******ngel Paar
126 Beiträge
Themenersteller 
BDSM-Kurzgeschichten
Hallo,

habe heute das ganze Joy auf den Kopf gestellt nach BDSM-Kurzgeschichten, denn häufig findet man in diesen Geschichten nette Anregungen fürs Spiel oder man kommt einfach gut in Stimmung.
Da ich keine fand, schlage ich dieses Thema doch mal vor. Werde dann auch selbst direkt mal eine aus eigener Feder einstellen.

LG

boese_Engel (sie)
*******ngel Paar
126 Beiträge
Themenersteller 
Traum oder Wirklichkeit?
Eine nicht ganz ernst gemeinte Geschichte, aber sicherlich der Traum manch eines Mannes*g*:

Thomas schloß den Wagen ab und ging zum Haus. Auch dieser Arbeitstag hatte endlich ein Ende. Sein Chef hatte mal wieder furchtbare Laune gehabt und der Schreibtisch brach unter der Arbeit, die darauf lag fast zusammen. Hoffentlich hatte wenigstens seine Frau gute Laune, denn jetzt auch noch irgendein Gejammer über Kindergärten oder Kassiererinnen, dazu fühlte er sich wirklich nicht in der Lage. Er sehnte sich nach ein bisschen Entspannung, aber die gab es leider immer nur in seinen Träumen.
Frustriert schloß er die Haustür auf und blieb wie vom Donner gerührt stehen. Im Hausflur stand seine Frau und er mußte mehrmals mit den Augen zwinkern bis er glaubte was er sah. Sie stand dort in schwarzen Lederstiefeln, Netzstrümpfen, einem schwarzen Minirock und einem enganliegenden schwarzen Spitzentop. Er schluckte. So kleidete sie sich sonst nie. Was war hier los? Dann sah er auf ihre Hände. Sie spielten mit einem seiner schwarzen Ledergürtel. Wieder schluckte er.
“Komm endlich rein und mach die Tür zu”, fauchte ihn in dem Moment seine Frau an. Er war total perplex und führte wie automatisch ihren Befehl aus. Immernoch verstand er nicht was hier los war. Träumte er? “Zieh Dich aus und knie vor mir nieder”, kam nun der nächste Befehl aus ihrem Mund. Das war doch nicht seine Frau. Er stand dort wie versteinert. “Nun mach schon oder soll ich nachhelfen”, herrschte sie ihn an. Wie in Trance fing Thomas an sich auszuziehen. Seine Frau ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Als er vor ihr in Hemd und Hose stand schüttelte sie mißbilligend den Kopf. “Ganz ausziehen sollst Du Dich.” “Aber Schatz, was soll ......” “”Habe ich Dir erlaubt zu sprechen? Ausziehen habe ich gesagt”, fauchte sie ihn nun noch aggressiver an. Jetzt wurde ihm ganz heiß. Irgendetwas ging hier vor sich, was er überhaupt nicht verstand. Egal, dachte er sich, jedenfalls sah sie ganz schön sauer aus. So kannte er sie nicht und deshalb machte er nun doch lieber das was sie von ihm verlangte. Er zog auch die anderen Kleidungsstücke aus. Beim Slip zögerte er kurz, doch ein Blick auf ihren ungeduldig wippenden Fuß sagte ihm, das er auch diesen jetzt ausziehen sollte.
“Knie Dich hin.” “Aber Schatz, der Boden ist...” Hinknien habe ich gesagt”, fauchte sie ihn an. Er kniete sich vor sie und sah ängstlich zu ihr auf. Ein Lächeln erschien auf ihren Lippen und sie flüsterte”So ist schön.” “Aber...” kaum kam dieses Wort über seine Lippen verschwand ihr Lächeln wieder. “Jetzt rede ich.” brüllte sie ihn an. Er zuckte zusammen und sein Blick wurde noch unsicherer.”Ich war heute am Computer, Thomas. Gestern bin ich nicht dazu gekommen einen Artikel aus dem Netz zu Ende zu lesen und wollte das heute nachholen. Statt meiner Seite wurde im Verlauf aber eine andere Seite als letztbesuchte Seite angezeigt” erklärte sie ihm. Ein Schock durchfuhr ihn. Er war gestern auch noch im Internet und hatte ............. aber den Verlauf hatte er doch danach wie immer gelöscht, oder ............... nein, der Anfruf von Martin ........ er hatte nur alles zugemacht und nachher vergessen .............oh Scheiße.
Seine Frau beobachtete belustigt sein Minenspiel.” Hast Du mir was zu sagen, Thomas?” fragte sie lächelnd. “Ich... äh .... nein.....äh ... weiß nicht” stammelte er. Wie konnte er nur so unvorsichtig sein und was sollte dies hier bedeuten.
“Du weißt nicht” sagte sie belustigt. “Nun, dann werden wir Deinem Gedächtnis mal auf die Sprünge helfen. Auf alle viere mit Dir.” Er schaute sie unsicher an. “Sofort” fauchte sie böse. Er tat was sie sagte. Sie trat hinter ihn und im nächsten Moment traf ihn sein eigener Ledergürtel mit Wucht auf den Hintern “Ahhhh, das tut weh” schrie er. “Hör auf zu jammern und halt still” während sie das sagte traf ihn der Gürtel ein weiteres mal. Er wußte nicht was ihm geschah. Einerseits wollte er, das sie sofort damit aufhörte, andereseits merkte er, das sein Schwanz sich regte, denn es machte ihn geil. Wie oft hatte er von solch einer Behandlung nachts geträumt.
“Also, hast Du mir etwas zu sagen?” Er konnte es nicht. Er brachte es nicht über die Lippen und schüttelte daher den Kopf. “So, Angst mit der Wahrheit rauszukommen. Dann rede ich halt. Du bist im Internet auf Sexseiten unterwegs, in denen es um Männer geht, die darauf stehen von ihren Frauen gedemütigt und bestraft zu werden. Femdom nennt man das. Stimmt das?”, bei dieser Frage sauste der Gürtel wieder auf seinen Hintern und er nickte nur mit dem Kopf. “Das sind also Deine geheimen Träume und Du warst zu feige, mit mir darüber zu reden, oder?”, wieder sauste der Gürtel auf seinen Hintern und wieder konnte er nur nicken.

“Nun, Deine Träume lassen sich erfüllen, aber damit Du in Zukunft Deinen Mund eher aufbekommst wirst Du jetzt erstmal eine Lektion von mir bekommen”, diesmal traf der Gürtel 3 mal hintereinander mit voller Wucht seinen Hintern und er schrie auf. “Knie Dich wieder hin” befahl seine Frau. Er tat sofort was sie sagte und als sie seinen steil in die Luft stehenden Schwanz sah konnte sie sich das Grinsen nicht verkneifen. “ Es macht Dich also geil, wenn ich Dich schlage und demütige”; fragte sie ihn lächelnd. Wieder nickte er, aber diesmal kam er damit nicht durch.” Sieh mich an und antworte mir.” “Ja”, hauchte er. “Das heißt ab sofort: Ja,meine Herrin.” Ein Glücksgefühl durchströmte ihn und er beeilte sich zu sagen “Ja, meine Herrin.” Seine Frau nickte zufrieden.”Zu Deiner Geilheit kommen wir später. Einen Orgasmus gibt es ab sofort nur noch mit meiner Erlaubnis.”
“Jetzt warte hier”, sagte sie und verschwand in der Küche. Er blieb dort hocken und seine Gedanken überschlugen sich. Was war passiert? Warum hatte er sich nie getraut mit ihr über seine Träume zu reden? Wie ging es weiter? Was hatte sie vor? Sie sprach von einer Lektion. Was sollte das sein?
In dem Moment kam seine Frau mit einem Lächeln aus der Küche zurück. “ So, damit Du mir in Zukunft nie wieder Deine Träume und Wünsche verheimlichst.” Sie stellte sich hinter ihn und er befürchtete schon neue Schläge, als er merkte, das sie mit einem Gegenstand auf seinem Rücken schrieb. Nachdem sie fertig war stellte sie sich vor ihn und sagte: “So, für heute ist hier jetzt Schluß und Lass es Dir eine Lehre sein. Über unsere neue Art zu leben sprechen wir dann in Ruhe. Achja, Martin hat angerufen, er erwartet Dich heute Abend in der Maritim-Sauna. Du wirst auf jeden Fall hingehen.”, mit diesen Worten drehte sie sich grinsend um und ging.
Total durcheinander kniete Thomas noch einige Minuten auf dem Boden bis er sich erhob und seine Sachen zusammensuchte. Danach ging er langsam hoch ins Schlafzimmer.
Was war nun passiert? Was hatte sie getan? Warum sollte er in die Sauna? Und was hatte sie auf seinem Rücken gemacht?
Im Schlafzimmer sah er sich seinen Rücken im Spiegel an und dort stand in großen Buchstaben mit Edding geschrieben: Ab heute bin ich der Sklave meiner Frau.
**********_Pain Mann
380 Beiträge
Ich bin kein Freund davon, meine Geschichten in einem Forum, über das ich wenig bis keine Kontrolle habe, zu Posten.

Ein paar meiner Shortstories, Gedichte und auch die ersten Kapitel meines noch in Arbeit befindlichen Buches findet ihr in meinem Blog. Einfach mal vorbeischauen.

Die Stories findet Ihr in der Kategorie 'Lyrique Noir'.

Gruß
Sascha
...
Wer interesse an BDSM-Literatur (Kurzgeschichten) hat, den verweise ich mal auf das Künstlerprofil unserer Frau Khaos das unter dem Nick


Frau_Khaos


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