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Zunächst mal herzlichen Dank dem TE, dass hier in der Gruppe wieder mal ein Thema gepostet wird. Anscheinend hatten die Dominanten untereinander sich in letzter Zeit nicht viel zu sagen.
Zum Thema:
Rape Phantasien und Vertrauen widersprechen sich zum Teil und genau darin liegt für sub zum einen der Kick, andererseits aber auch die Gefahr, dass dies so richtig "in die Hose" gehen kann.
Die Absprache zwischen dem Dom und dem "Raper" (mir fällt jetzt keine bessere Bezeichnung ein) ist wichtig, damit zweiterer die verhaltensweisen und möglichen reaktionen zuvor kennt und dann besser einschätzen kann.
Dennoch liegt der Kick ja anscheinend darin, von nem "Wildfremden" "überfallen" und gebraucht zu werden; auch gegen den Widerstand des Opfers. Nun, wo ist die Grenze zwischen dem "reizvollen" und dem " wehrhaften" Widerstand.
Diese zu erkennen wird von dem Wildfremden Raper einerseits erwartet, andererseits kennt er ja sein Objekt nicht wirklich (und hier wieder: würde er sie kennen, wäre der Kick weg und es wäre ein rel. normales Rollenspiel). Läßt dieser zu früh von seinem "Opfer" ab, so ist der Sinn der Sache verfehlt, geht er zu weit, so hat er möglicherweise ein echtes Problem.
Es ist und bleibt ein Spiel mit dem Feuer und ein Wandeln an der Grenze der Legalität. Ich trau mich-obwohl ich mich nicht gerade zu den Anfängern zähle-da nicht drüber.
All jene subs sie sich das wünschen müssen das Risiko der Grenzüberschreitung in Kauf nehmen.
So long !
Alpha